Federtaschen sind nicht nur was für Schulbankdrücker

Klar, wer erinnert sich nicht an dieses überwältigende Gefühl der Einschulung und der Gewissheit, dass man endlich zu den „Großen“ gehört. Stolz führte man seinen neuen Schulranzen aus und beäugte liebevoll das dort enthaltene Equipment, zu dem in der Regel auch ein sogenanntes Federmäppchen gehörte, wo die benötigten Stifte, Lineale und Co in Reih und Glied geordnet wurden.

Später wurden diese dann durch die sogenannten Federtaschen abgelöst, die es in den unterschiedlichsten Formen und Farben gab. Federtaschen sind die erwachsene Variante und durchaus auch für den Alltag gedacht. Es muss also nicht nur der Schüler oder Student sein, der seine Stifte gern geordnet und gut verpackt hat. So gibt es von Blutsgeschwister einmal die „write ’n roll“ Federtasche mit Blumenprints oder in knalligem Rot mit weißen Punkten. Wer es eher sportlich mag, ist mit der Soho Pencil Case besser bedient, die es einmal in Gelb und einmal in Braun gibt.

Federtaschen sind wunderbar, wenn es darum geht ein bisschen Ordnung zu schaffen und seine Schreibutensilien nicht ständig offen herumliegen zu haben. Man kann diese Federtaschen natürlich auch hervorragend zweckentfremden, in dem man dort beispielsweise Ketten aufbewahrt oder eben alles was man gern gut geordnet und verpackt wissen will. Es müssen also nicht immer Stifte sein, die ihren Platz in einem hübschen Federtäschchen finden.

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